Die Sammlung des Müttergenesungswerkes
eine wichtige Hilfe für überlastete Eltern
Viele Eltern, insbesondere alleinerziehende Mütter, sind heute überbelastet. Die Kinder versorgen, den Haushalt regeln, im Job die Erwartungen erfüllen und dabei die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen. Das ist der Alltag vieler Mütter. Oft sind körperliche und seelische Erschöpfung die Folge. Über zwei Millionen Mütter in Deutschland sind nach Aussage des Müttergenesungswerkes (MGW) kurbedürftig.
Mit einer Spende an das Müttergenesungswerk helfen Sie Mütter und Väter in schwierigen finanziellen Situationen mit einem Zuschuss für die Kurnebenkosten bei einer Kur. So können zum Beispiel die Kosten wie der gesetzliche Eigenanteil, aufzubringende Fahrtkosten, fehlende Sport- oder sogar Kinderbekleidung für den Aufenthalt bezahlt werden. Die Kur selbst gehört bei medizinischer Notwendigkeit zu den Regelleistungen der meisten Krankenkassen und wird entsprechend finanziert. Seit 2013 bietet das MGW auch Kurmaßnahmen für Väter und pflegende Angehörige an.
Vor einer Kur helfen die Beratungsstellen der Caritas mit Information und Aufklärung, nach dem Aufenthalt mit Nachsorge.
Weitere Infos unter www.muettergenesungswerk.de. und
Wer die Arbeit des Müttergenesungswerkes im Bistum Essen unterstützen will, kann auch überweisen:
Empfänger: Caritasverband für das Bistum Essen e.V.
Stichwort: "Müttergenesung",
IBAN DE75 3606 0295 0000 0144 00
BIC GENODED1BBE
Kontonummer 14 400, BLZ 360 602 95 (Bank im Bistum Essen)
Das Deutsche Müttergenesungswerk
Das Müttergenesungswerk wurde 1950 von Elly Heuss Knapp gegründet. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist die Gesunderhaltung von Müttern. Bundesweit gibt es 1300 Beratungsstellen für Fragen rund um die Kurmaßnahmen, im Bistum Essen gibt es acht Beratungsstellen. In über 70 vom Müttergenesungswerk anerkannten Einrichtungen leistet das MGW Vorsorge und Rehabilitation für Mütter sowie für Mütter mit Kindern.