Die Kollekte in den katholischen Kirchen geht am Sonntag, 6. Februar, an die CaritasCaritas
Das Schlimmste ist vorüber - so hatten viele im letzten Frühsommer gehofft, als die Corona-Inzidenzzahlen zurückgingen und man wieder mehr unbeschwerte Freiheiten genießen konnte. Dann aber ereilte Deutschland im Juli mit dem Unwetter die Flutkatastrophe, die zahllosen Menschen das Zuhause genommen und unzählige Helfer auf den Plan gerufen hat. Und während auch die Akteure der Caritas noch mit der Nothilfe in den Flutregionen beschäftigt waren, kam im frühen Herbst die vierte Pandemie-Welle angerollt und stellte das Leben auf den Kopf.
Überall ist zu sehen, wie Bürgerinnen und Bürger sich solidarisieren und Verantwortung übernehmen. Das ist wichtig! Denn unsere Gesellschaft wird getragen von Menschen, die beherzte Antworten auf die Frage geben, wie wir zusammenleben wollen. Und die bereit sind, das Gute zu tun.
Die Caritaskampagne richtet ihren Blick in die Zukunft und auf das soziale Miteinander, lädt ein, selbst aktiv zu werden - sei es durch konkretes Tun oder richtungsweisend auf politischem Terrain.
Der Erlös aus der Kollekte des Caritas-Opfertages geht zu einem Drittel an die Caritas der Kirchengemeinde und wird für unbürokratische Hilfen vor Ort eingesetzt. Die weiteren zwei Drittel erhält der Caritasverband für das Bistum Essen. Weil während der Corona-Pandemie Gottesdienste nur eingeschränkt öffentlich zugänglich sind, bittet die Caritas auch um Spenden per Direktüberweisung:
Empfänger: Caritasverband für das Bistum Essen e.V.
Stichwort: "Caritas-Opfertag",
IBAN DE75 3606 0295 0000 0144 00
BIC GENODED1BBE
Kontonummer 14 400, BLZ 360 602 95 (Bank im Bistum Essen)
Weitere Infos und die Möglichkeit zur Online-Spende gibt es unter www.caritas.ruhr
Informationen zur Jubiläums-Kampagne unter www.dasmachenwirgemeinsam.de