Konzepte werden mittlerweile zu vielen Themen erarbeitet, seien es Pflegekonzepte, Krisenkonzepte, Betreuungskonzepte oder Hitzeschutzkonzepte.
Sie alle eint ein gemeinsamer Anspruch, nämlich der Anspruch der Praxistauglichkeit. Denn sie als rein akademische Übung zur anschließenden Ablage im QM-System zu betrachten ist weder inhaltlich noch wirtschaftlich hilfreich.
Konzepte müssen ihre Wirkkraft in der praktischen Arbeit entfalten. Andernfalls sind sie nutzlos.
Lernergebnisse:
Sie aktualisieren ihr Verständnis zum Wesen und zur Relevanz von Konzepten in der ambulanten und (teil-)stationären Altenhilfe.
Sie wissen, wie ein Konzept aufgebaut werden kann und welchen Prinzipien es entsprechen sollte, um praxistauglich zu sein.
Sie kennen kluge Strategien zur Prozessgestaltung, wie Konzepte entwickelt und implementiert werden können, damit sie sich in der gelebten Praxis niederschlagen.
Sie erkennen Schwachstellen der eigenen Konzepte und haben Ideen diese zu verbessern.
Inhalte:
• Die fachpraktische und theoretische Relevanz eines Konzepts.
• Bausteine eines Konzepts für die stationäre, teilstationäre u. ambulante Altenhilfe.
• Prozessgestaltung zur praxisorientierten Entwicklung, Implementierung und Evaluierung von Konzepten.
• Good Practice-Beispiele
Methoden:
Vortrag/Präsentation, Diskussion/Gespräch, praktische Übungen, Arbeit in Kleingruppen.
Zielgruppe
Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte und QM-Verantwortliche in der ambulanten und (teil-)stationären Altenhilfe.
Kosten
230,00 € bzw. 210,00 € für Mitarbeiter*innen in Einrichtungen und Diensten der Caritas.
Veranstaltungsnummer
03.009.26